Hi
Todde. Bei Titan Steele hat’s ja vor gar nicht allzu langer Zeit ein
wenig im Besetzungskarton gerappelt und ihr habt euch ’nen neuen
Bassisten ins Boot geholt. Warum habt ihr euch von eurem alten Basser
Jesco getrennt und wer ist der neue Mann in euren Reihen?
Todde: Jesco hat sich aus persönlichen Gründen im
gemeinschaftlichen Einvernehmen der Band getrennt. Der neue ist Stefan
Fitz. Stefan hat früher bei der Ramones Mania, einer Ramones Coverband,
gespielt, die vor ein paar Jahren zusammen mit Marky Ramone auf dem
W:O:A aufgetreten sind. Stefan ist bisher der beste Bassist mit dem ich
zusammen spielen durfte. Er hat ein sehr feines Gespür für die Dynamik
des Basses und an welchen Stellen er gewisse Akzente setzen muss. Es ist
immer ein gewaltiger Unterschied wenn man mit Gitarristen, die Bass
spielen Musik macht oder mit Bassisten, die Gitarre spielen. Damit will
ich sagen, dass der Eine wie der Andere eben mehr von seinem Instrument
beherrscht und weiß wie er es einsetzen muss. Das trifft voll und ganz
auf Stefan zu. Nebenbei ist er menschlich ein feiner Typ und hat in
letzter Zeit viel Geduld mit der Chaostruppe Steele gehabt :).
Wie
läuft das Zusammenspiel mit dem neuen Lineup? Bisher habt ihr ja noch
keine Gigs mit eurem neuen Bassisten gezockt, aber laufen die Proben
rund und ist’s schon abzusehen, dass es auf der Bühne in Zukunft gut
abgehen wird?
Todde: Das mit den Gigs stimmt. Bei uns war und ist es
momentan ein zeitliches Problem alles unter Dach und Fach zu bekommen.
Wenn man sich folgendes vor Augen führt: Proberaum in Itzehoe. Flo
studiert in Kiel (ca 60 km weg), Timo wohnt in Rendsburg (ca 50 km),
Sascha ist vor Ort, aber oft mit Hellion unterwegs (viele sehen ihn ja
auf Festivals), Stefan ist auch vor Ort und der Einzige, der sich
meistens beruflich nicht weiter einschränken muss und ich selbst bin
hauptsächlich in Heide (ca 50 km entfernt) wo ich momentan beruflich
sehr eingespannt bin.
Nichtsdestotrotz läuft das Zusammenspiel sehr gut, obwohl wir in der
Vergangenheit nicht viel proben konnten. Wie gesagt, wir sind alle
aufeinander angewiesen und du als Student kennst es ja selber, meistens
sind Semesterferien, wenn kein anderer frei bekommt, haha!
Wann wird’s denn live-technisch wieder losgehen? Habt ihr schon
wieder Gigs oder vielleicht sogar Festivalauftritte im Auge? Titan
Steele eilt ja der Ruf einer tollen und packenden Liveband voraus,
deshalb gibt’s bestimmt einige Metalfreaks da draußen, die euren
nächsten Auftritten mit Sehnsucht entgegenfiebern.
Todde: Oha, sind wir das? Ich kann mich eigentlich nur an
ein komplettes Chaos bei allen unserer Auftritte erinnern, haha! Aber
vielleicht ist es genau das. Wir nehmens halt nicht so bitterernst und
haben Spaß bei den Auftritten. Im Underground wo es doch noch um
ehrlichen Rock’n’Roll geht ist es eben nicht angebracht sich wie Stars
aufzuführen, dass überlassen wir lieber anderen, wir möchten nach den
Auftritten n paar Bier mit unseren Fans haben und mit ihnen über Gott
und die Welt reden. Ferner hat keiner etwas von Statuen auf Bühnen,
deshalb wird bei uns auch viel hin und hergelaufen und sich an so
mancher Gitarre die Rübe angehauen (siehe Swordbrothers Festival).
Auftritte sind in Planung aber werden sich möglicherweise in Grenzen
halten. Ich will keine großen Versprechungen machen, denn momentan steht
das Studium oder der berufliche Werdegang einiger Bandmitglieder im
Vordergrund, denn, kein Beruf, keine Musik usw…
Aaaaaber es wird Auftritte geben, zwar ein paar wenige aber es wird sie
geben!
Der
nächste Punkt auf eurer Prioritätenliste dürfte aber erstmal der Release
eures neuen Albums “The Force“ sein. Wo nehmt ihr die Scheibe denn auf
und wie laufen bisher die Studio-Aufnahmen? Und seit ihr in Punkto Sound
mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden?
Todde: Die Aufnahmen sind zum derzeitigen Zeitpunkt nahezu
abgeschlossen. Leider ist uns vor kurzem das System abgestürzt. Dies hat
die restlichen Aufnahmen einen Schritt zurück geworfen. Auch aus diesem
Grund wird das Album etwas später Erscheinen.
Aufgenommen wurde die Scheibe im Kraut-Studio (der Name stammt von der
Sauerkrautfabrik, die vor langer Zeit dort ihren Sitz hatte…) in Itzehoe
und in Kiel bei Ivory Tower. Der Sound ist meiner Meinung nach der
bisher beste den wir jemals auf einer Scheibe hatten. Auch ungemischt
klingen die Stück schon sehr druckvoll, dies ist sicherlich nur möglich
weil das Schlagzeug perfekt gestimmt ist, der Bass sehr tight groovt.
Auch mit dem Gitarrensound bin ich bisher sehr zufrieden. Saschas Gesang
wird diesmal eine Klasse für sich und keine hörbaren Schwächen mehr
aufweisen. Alles in allem sind wir natürlich auf das Endresultat
gespannt, wenn alles gemixt und gemastert ist.
Welche Songs werden denn auf dem Album vertreten sein? Kannst Du
schon einige Titel nennen und vielleicht auch das ein oder andere Wort
über die einzelnen Stücke verraten?
Todde: “The Force”, “Take What Fate Brings”, “The Sign”, “Nightgazer”,
“Titan Steele”, “Soulmates”, “Devil Take Me (Hellfire II)”, “Lady
Lightning”
So
sieht die Playlist ca aus. Wir werden die Reihenfolge mit Sicherheit
noch ändern. “The Force als Titelsong geht sehr gut nach vorne ab, “Take
What Fate Brings“ ist ein sehr düsterer Song, der am Anfang etwas doomig
daher kommt, sich aber nach kurzer Zeit in einen temporeichen Thrasher
verwandelt, “The Sign“ geht gut ins Ohr und kann bestimmt gut
mitgeträllert werden. Insgesamt ist die Platte wiedermal sehr
abwechslungsreich ausgefallen. Es müsste also für jeden etwas dabei sein
und genau das wird es diesmal wieder bestimmt einigen Schreiberlingen
schwer machen die Scheibe zu bewerten. Man kann sich einfach nicht in
eine Kategorie drücken. Aber wer die Truppe aus Ritual Steel Zeiten
kennt, der weiß auf was er sich einlässt, denn wir standen nie für
Schubladendenken und das wird sich jetzt bestimmt nicht ändern. Leute
die jedoch gern Metal und Hard Rock aller Genres hören, denen wird sie
sicherlich gefallen. Engstirnigkeit gibt es schon genug im Metalbereich
und der Spaß an der Musik kommt oft zu kurz.
Gibt es irgendwelche Songs auf dem neuen Album, die dir persönlich
besonders am Herzen liegen? Wenn ja, welche sind das und was macht sie
so besonders?
Todde: Hm, es mag vielleicht komisch klingen aber
irgendwie mag ich alle Songs. “Soulmates“ ist ein verdammt geiles Stück
welches Sascha geschrieben hat und es spricht mir sehr aus der Seele.
Jeder der Fans, die dieses Interview lesen, hat bestimmt schon mal die
Erfahrung einer Seelenverwandschaft gemacht. Eigenartiges Gefühl und
genau das, spiegelt der Song wieder. Geil finde ich auch “Lady Lightning“,
da werden wohl einige dran zu knabbern haben aber ich finde als
Rock’n’Roller passt das Teil gut zum Ganzen, denn wir wollen ja nicht
vergessen wo die ganze Musik herkommt, die wir so lieben. Also gibt’s
auch auf dieser Platte wieder mal ein Tribut.
Inwiefern
wird sich das neue Titan Steele Material denn von euren beiden
Singletracks, oder auch von den alten Ritual Steel Stücken
unterscheiden? Inwieweit habt ihr euch im Laufe der letzten Jahre als
Songwriter und Musiker weiterentwickelt und verbessert?
Todde: Wer zu den glücklichen gehört, die noch eine Single
abbekommen haben (ich selber habe keine :(), haben Titan Steele so
gehört wie wir uns auf dem kommenden Album präsentieren. Die
Singletracks gehen sehr in die jetzige Richtung. Hinzu kommt, dass wir
diesmal ein bisschen experimentierfreudig waren und auch eine
Hammondorgel einsetzen was eine enorm tragische Atmosphäre schafft. Die
neuen Songs sind eine Mischung aus der “A Hell Of The Knight“, weniger
von der “Blitz Invasion“ und ganz viel von der aktuellen Single. Wir
sind alle als Musiker inzwischen so weit, dass wir es nicht mehr nötig
haben uns zu beweisen. In erster Linie stehen schöne Melodien und
kurzweilige Songs auf dem Programm. Die Soli habe ich diesmal bewusst
kurz gehalten. Ich selber stehe zwar auf lange Soli aber viele der
Musikkonsumenten und Nichtmusiker hören irgendwann einfach weg. Deshalb
war ich der Meinung, dass es ein kurzes Solo auch tut. Irgendwann
schreiben wir bestimmt mal Songs ohne Soli, haha!
Alles in allem sind es Songs geworden in denen wir Vergangenes haben und
diese Emotionen in Songs gepackt haben. Es wird schnelle Stücke geben,
langsame und melancholische, Wütende und Fröhliche. Klasse oder?
Das Artwork zur neuen Scheibe habt ihr ja schon auf eurer
MySpace-Seite für die Öffentlichkeit frei gestellt. Obwohl es durchaus
unkonventíonell ist, passt es super zur Mucke und entpuppt sich als
echter Hingucker!! Wer hat das Cover denn für euch angefertigt, nach
wessen Idee wurde es geschaffen und wie seid ihr mit dem Ergebnis
zufrieden?
Todde:
Jahaaa, das Cover! Nachdem Volker es gesehen hatte fand er es
erstmal nicht so dolle und fragte mich was das soll. Er hat sich aber
relativ schnell dran gewöhnt und ich denke mittlerweile findet auch er
es toll. Als Band stehen wir voll und ganz hinter dem Teil, das ist in
meinen Augen sehr innovativ, so etwas habe ich kaum von einer
Underground Band bisher gesehen.
Die Idee zu dem Cover hatte ich und habe es mit dem Designer Timo Würz
besprochen. Er hat dann alles nach meinen Vorstellungen gezeichnet.
Dieser Künstler ist genial!
Zur Mucke passt es absolut, denn in unserer Band gibt es Leute, die die
70er, 80er bewusst miterleben durften und solche, die in den 90ern mit
der Musik anfingen. Wir sind also eine sehr altersgemischte Gruppe,
somit haben wir musikalische Anteile aus den 70ern, 80ern, 90ern und ein
wenig aus dem neuen Millenium. Dafür steht auch der Cyberfreak auf dem
Cover. Er ist eine Mischung aus einem alten Recken aus dem Mittelalter
und einem Cyborg.
Euer Album wird ja über das neue deutsche True Metal Label Pure Steel
Records erscheinen. Wie ist der Deal mit ihnen zustande gekommen und wie
läuft die bisherige Zusammenarbeit?
Todde: Ich kenne Volker von Pure Steel schon einige Jahre,
er hat immer zu uns gehalten, in guten wie auch in schlechten Zeiten.
Als ihm von unseren Songs erzählte, sagte er, dass er gerade ein Label
plant und gerne ein paar von den neuen Songs hören würde. Irgendwie kam
dann der Stein ins Rollen und ’n Jahr später hatten wir den Deal
perfekt. Bisher läuft die Zusammenarbeit gut.
Was erhofft ihr euch von der Kooperation mit Pure Steel Records? Was
kann das Label für eine Band wie euch leisten und welche Chancen stehen
euch dadurch offen?
Todde:
Durch die Zusammenarbeit Pure Steels und der Blues Steel Agency von
Martjo (Vortex), stehen uns viele Türen offen. Es liegt erstens an uns,
wie oft wir es uns leisten können am Wochenende oder auch mal eine Woche
lang zu touren und zweitens liegt es natürlich auch an Pure Steel
selbst, wie sie ihre Bands promoten. Wenn man das ganze richtig aufzieht
und die Verkäufe stimmen, dann lässt sich sicherlich auch über etwas
Größeres nachdenken.
Pure Steel Records machen ja nicht nur CDs, sondern alle Nas’ lang
hauen sie auch mal ’ne kultige Schallplatte raus! Gibt’s für “The Force“
auch schon Pläne eines Vinylreleases oder habt ihr euch in diese
Richtung noch keine Gedanken gemacht?
Todde: Bisher liegen mir noch keine derartigen
Informationen vor. Darüber müssen wir mit unserem Label sprechen und
gegebenenfalls einen weiteren Deal aushandeln. Geil wärs schon, da wir
noch einiges an Bonusmaterial dazu beisteuern könnten.
Vorhin hab ich ja bereits eure erste Single kurz angesprochen. Das
gute Teil hört ja bekanntlich auf den Namen “Fallen Star“ und trumpft
mit zwei exklusiven Aufnahmen auf (“Fallen Star“ und “Red Steele“). Was
bedeutet dir dieser Release im Nachhinein und welchen Stellenwert
würdest Du ihm in Bezug auf Titan Steele’s bisherige Karriere beimessen?
Todde: Dieser Release war der Startschuss um fest zu
stellen, wie sehr wir bei den Leuten noch gefragt sind. Nach all dem
Stress in der Vergangenheit, war es nötig sich ein Bild über die
momentane Situation der Band zu machen. Wir beschlossen also mit Anger
Of Metal Records eine Auflage von 500 pressen zu lassen. Sehr überrascht
waren wir als irgendwann nach ein paar Monaten nur noch 90 und dann
schließlich keine Einzige mehr über war. Ich hab zum Spaß öfter mal bei
Ebay geschaut weil ich ja keine habe und in ganz seltenen Fällen taucht
da noch mal ein Exemplar auf. Es war also ein wichtiger Schritt nach
vorn um sich von den ganzen Altlasten zu befreien und zu zeigen, dass
wir Titan Steele sind und mit R.S. eigentlich nichts mehr zu tun haben.
Wie
ist die Single denn bei den Fans angekommen? Hat sie sich gut verkauft
und gab’s gute Rückmeldungen?
Todde: Es gab viele positive Resonanzen, die uns beflügelt
haben weiter zu machen. Wenn das Ding total gefloppt wäre, hatten wir
wohl eingepackt aber so sind wir es uns und natürlich auch den Fans, die
die ganze Zeit geduldig hinter uns gestanden haben, in positivem Sinne
schuldig weiter zu machen.
Nun mal zu was anderem… ihr haltet ja hier oben im hohen Norden
Schleswig-Holsteins so ziemlich im Alleingang das Banner des
traditionellen Heavy Metals hoch. Woran glaubst Du liegt es, dass Bands
dieses Genres hier in Schleswig-Holstein so rar gesät sind?
Todde: Um es kurz zu machen: weils hier nichts gibt. Spass
beiseite, es gibt hier keine Veranstaltungsorte, es gibt hier nur wenig
Menschen, die noch auf guten Metal abfahren, alles liegt zu weit
auseinander und die Szene an sich ist zu unübersichtlich. Infos kommen
kaum an. Als das Lichtschauspielhaus noch existierte, kamen zu den paar
Gigs die wir dort gespielt haben, jedes Mal etwa 150-200 Leute. Das war
toll, ich verstehe aber nicht warum. Vielleicht lags an Saschas Werbung.
Er dreht den Kids ja immer unsere Flyer an und sagt ihnen, dass Slipknot
unter anderem Namen spielen, höhöhö!
Und hältst Du das persönlich eher für einen Fluch oder einen Segen?
Hat’s für eine Band wie Titan Steele auch Vorteile, in dieser Hinsicht
allein auf weiter Flur zu stehen?
Todde: Wenn ich es künstlerisch aufdrücken soll, dann
würde ich sagen, dass es unheimlich klasse ist, nicht abgelenkt zu
werden und in der Einsamkeit am Deich im Leuchtturm Songs zu schreiben.
Wenn ich es als Mensch betrachte (zu denen zähle ich mich) finde ich es
einfach nur öde. Es dauert ewig lange bis Kontakte hergestellt sind und
wenn man nicht grad einen Plattendealer in der Band hat, der auf allen
Festivals rumgeistert, dann wird es schon extrem schwer gehört zu
werden. Grad für junge Bands ist dies ein riesen Nachteil.
Außerdem finde ich, macht es Spaß mit anderen Bands zu feiern und
gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Bloß wer passt dann ins
Programm? Mir fällt spontan keine Band ein…
Würden
dir denn auf die Schnelle irgendwelche regionalen Truppen einfallen, die
für die Metal Coven-Leserschaft interessant sein dürften? Oder bist Du
da mit deinem Latein ebenso am Ende wie ich mit meinem?
Todde: 1. Nein, 2. Ja
Und wenn Du über die Landesgrenze Schleswig-Holsteins hinausgehst und
auch nationale und internationale Truppen mit einbeziehst, welche
hoffnungsvollen und aufstrebenden Heavy Metal-Schmieden wären da deiner
Meinung nach besonders empfehlenswert? Welche Bands zählen zurzeit zu
deinen persönlichen Faves?
Todde: Naja, da wirst du von mir immer wieder die gleiche
Antwort bekommen. Rival und Aska. Die gibt’s zwar auch schon ewig aber
kaum einer kennt sie. Und ansonsten hoffe ich auf die ultimative Band,
die mir endlich mal wieder gefällt. Es ist leider in letzter Zeit so,
dass viel Rotz dabei war. Scheinbar haben Leute entdeckt, dass man mit
Metal doch noch etwas Aufmerksamkeit bekommt. Herzlos herunter
gedudeltes Zeug gepaart mit Talentfreiheit scheint ja aber gut zu gehen.
Gibt
es irgendwelche Träume und Ziele, die Du mit Titan Steele unbedingt noch
in die Tat umsetzen möchtest?
Todde: Einmal zu DSDS und in der ersten Runde rausfliegen.
Nö, eigentlich bin ich froh wie es läuft. Unser Ziel ist es den Fans
immer den Spaß an der Musik zu vermitteln, Auftritte zu haben mit denen
sie und wir gleichermaßen zufrieden sind. Auch in Zukunft eine
unverkopfte Band zu sein und drauf pfeifen was Redakteure schreiben.
Entscheiden tun letztendlich ja sowieso die Leute und wenn’s denen
gefällt ist es mir egal wer da irgendwas schreibt.
So, dann kommen wir am besten auch mal zum Ende… danke für die
Antworten!! Ich sag schon mal „Tschüss!!“ und überlass dir die
berühmt-berüchtigten letzten Worte…
Todde: Wir freuen uns wieder da zu sein. Tschüss!
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